Unser Frühbucherrabatt => Frühzeitig Buchen und Profitieren auf einen Rabatt von 3 % vom Basisreisepreis (ohne Zuschläge), wenn Sie uns ihre verbindliche Reiseanmeldung bis sechs Monaten vor Reisebeginn zusenden.
Dauer der Tour: 12
Radfahrtage: 7
Gesamtkilometer: 598 km
Täglicher Durchschnitt: 85 km
Tour Schwierigkeit
4099 € Per Person
Diese Tour ist einzigartig. Sie werden auf den höchsten asphaltierten Straßen der Erde fahren und das höchstgelegene Kloster der Welt mit dem Mount Everest im Hintergrund besuchen. In zwölf Tagen führt Epic Tibet die Teilnehmer durch wenig bereiste, unberührte Landschaften und ermöglicht auch den Kontakt mit den liebenswerten Einheimischen.
Stellen Sie sich vor, Sie fahren innerhalb von zwei Stunden vom Sommer in den Winter
Eine Frage, die oft gestellt wird, ist jene nach der Kleidung: Soll man mehr Winter- oder mehr Sommersachen einpacken? Das ist tatsächlich eine kleine Herausforderung, da man öfters größeren Temperaturschwankungen ausgesetzt wird. Von daher ist man geneigt, eher zu viel als zu wenig einzupacken. Aber einmal auf der Straße werden Sie erkennen, dass Sie verhältnismäßig wenige Kleidungsstücke für die Reise brauchen. Da nämlich die Luft sehr trocken ist, kann gewaschene Kleidung über Nacht bis zum Sonnenaufgang trocknen.
Ab dem 2. Tag werden wir ständig über 2 800 Meter Seehöhe sein. An den folgenden Tagen geht es dann kontinuierlich berghoch, bis der Gipfel des Gebirgspasses Gyatso La auf 5 240 Metern erreicht ist. Die tägliche Reiseroute beinhaltet den Umzug von Hotel zu Hotel. Im Verlauf der Tage fahren wir von dichten Waldgebieten bis in die Wüste, da wir von Ost nach West in Tibet radeln.
Karte
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Nach der Ankunft am Flughafen von Chengdu in China werden unsere Fahrräder in einem großen Lager sicher abgestellt, und wir fahren in die Stadt und verbringen den Rest des Nachmittags mit Sightseeing. Dabei lernt man auch die übrigen Gruppenmitglieder kennen.
Um 7 Uhr fliegen wir von Chengdu nach Nyingchi in Tibet. Nachdem die Genehmigungen überprüft sind, kann die eigentliche Reise beginnen. Wir treffen unsere lokalen Partner im Rahmen einer kleinen Begrüßungszeremonie, es wird ein Gruppenbild geschossen, und dann sind wir auch schon auf dem Weg nach Basomtso, wo wir unsere Fahrräder wieder in Empfang nehmen und einige Sehenswürdigkeiten rund um den See erkunden werden.
Wir fahren 120 Kilometer kontinuierlich bergab bis nach Nyingchi, das 300 Meter tiefer gelegen ist als unser Ausgangspunkt. Das ist allerdings nicht ganz so einfach, wie es vielleicht klingen mag. Unterwegs kommen wir an erstaunlichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Wir fahren in entgegengesetzter Richtung zur Mehrheit anderer Radfahrer in Richtung Lhasa auf der verkehrsarmen G318. Nach dem späten Mittagessen in Nyingchi und der Durchführung eventueller mechanischer Reparaturen fahren wir mit dem Bus zum Mianling Hilton und verbringen den Abend in einem der besten Hotels der Region.
Wir verabschieden uns von unseren bequemen Betten des Hilton-Hotels, eine Belohnung, die zu früh kommt. Denn heute fahren wir zunächst 100 Kilometer durch sehr hügeliges Gelände in Richtung Gyaca County. Dabei passieren wir einige der schönsten Landschaften auf unserer Reise. Die letzten 150 Kilometer bis Gyaca County legen wir mit dem Bus zurück. Dort erwartet uns ein gutes tibetisches Abendessen, und wir können ausspannen.
Nach dem Frühstück fährt uns der Bus rund 35 Kilometer vor und setzt uns dort ab, wo die Straßenverhältnisse wieder besser sind. Heute steht eine Erholungsfahrt auf dem Programm, bei der wir eine Reihe sehr kleiner Dörfer auf unserem Weg erkunden. Die Landschaft hier ist sehr trocken und staubig. In der Gegend werden neue Straßen gebaut, weshalb man auf kleine Routenänderungen vorbereitet sein muss.
Von Tsetang aus fahren wir 135 Kilometer weit mit dem Bus bis zum Startpunkt. Dann beginnen wir die Fahrt zum 1 200 Meter höher gelegenen Yamdrok-See. Von dort geht es wieder mit dem Bus 125 Kilometer weit bis nach Gyangze. Während des Transfers besuchen wir den Karola-Gletscher, weshalb es hier angeraten ist, etwas mehr Kleidung dabeizuhaben.
Nach der ersten echten Kletterpartie ist heute wieder Zeit für eine Erholungsfahrt. Wir radeln über flache Straßen, die allmählich bis zur nächsten Stadt Shigatse absteigen. Unterwegs begegnen wir Bauern, Kinder, Schafe und Yaks, und wir bekommen ein kleinen Einblick in das alltägliche Leben vor Ort. Wenn wir unser Ziel nicht zu spät erreichen, besteht hier sogar die Möglichkeit für eine Bein-Massage.
Heute fahren wir früh am Morgen mit dem Bus los. Dieser bringt uns zum 170 Kilometer entfernten Startpunkt unserer heutigen Tour. Der Aufstieg zum Gebirgspass Gyatso La ist sehr anspruchsvoll, da wir ständig gegen die Naturgewalten zu kämpfen haben. Möglich ist hier alles: von Hagelschauer über Nieselregen und Schnee bis zu kräftigem Wind.
Sie werden an diesem Tag auf der höchstgelegenen asphaltierten Straße der Welt fahren und eine Höhe von 5 240 Metern über dem Meeresspiegel erreichen. Die Landschaft ist so karg, dass man sich kaum erklären kann, wieso einige Menschen diesen Ort als ihr Zuhause haben können.
Nach harten 20 Kilometern bergauf fahren wir direkt zu unserem Hotel in Tingri. Es ist ein einfacher Abstieg mit fantastischen Aussichten, die man unbedingt fotografieren sollte.Das Schwierigste für heute ist das Aufwachen. Das Frühstück ist nämlich bereits um 6 Uhr fertig, und wir machen uns um 6.30 Uhr auf den Weg zum Gyawula-Pass, um dort den Mount Everest im frühen Morgenlicht zu bewundern und auf den Sonnenaufgang zu warten. Es bleibt genügend Zeit, um Fotos zu schießen und die Vorbereitungen für den langen Abstieg zu treffen. Die Sonne wird uns hierfür die dringend benötigte Wärme geben. Unterwegs werden wir auch das Kloster in Rongbuk in Augenschein nehmen. Es steht auf 5 200 Meter Seehöhe am Fuße des Mount Everest und ist das höchstgelegene Kloster der Welt.
Stellen Sie sich auf einen langen Tag auf dem Weg zurück in die Zivilisation ein. Heute stehen 500 Kilometer Busfahrt in zwölf Stunden bis nach Lhasa auf dem Programm. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich.
Wir besuchen in Lhasa den Potala-Palast, den Palast des berühmten Dalai, und hören uns an, wie Mönche im Kloster Sera debattieren. Dabei können Sie beobachten, wie Mönche jeden Tag ihr Studium ausüben und versuchen, den tibetanischen Buddhismus vom Lehrer und anderen zu lernen. Am Nachmittag treffen wir uns mit dem örtlichen Fahrradclub für eine 40 Kilometer lange Ausfahrt mit anschließendem Barbecue in den nahegelegenen Bergen.
Wir sind am Ende unseres Abenteuers angekommen und treten die Heimreise an
Nach der Ankunft am Flughafen von Chengdu in China werden unsere Fahrräder in einem großen Lager sicher abgestellt, und wir fahren in die Stadt und verbringen den Rest des Nachmittags mit Sightseeing. Dabei lernt man auch die übrigen Gruppenmitglieder kennen.
Um 7 Uhr fliegen wir von Chengdu nach Nyingchi in Tibet. Nachdem die Genehmigungen überprüft sind, kann die eigentliche Reise beginnen. Wir treffen unsere lokalen Partner im Rahmen einer kleinen Begrüßungszeremonie, es wird ein Gruppenbild geschossen, und dann sind wir auch schon auf dem Weg nach Basomtso, wo wir unsere Fahrräder wieder in Empfang nehmen und einige Sehenswürdigkeiten rund um den See erkunden werden.
Wir fahren 120 Kilometer kontinuierlich bergab bis nach Nyingchi, das 300 Meter tiefer gelegen ist als unser Ausgangspunkt. Das ist allerdings nicht ganz so einfach, wie es vielleicht klingen mag. Unterwegs kommen wir an erstaunlichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Wir fahren in entgegengesetzter Richtung zur Mehrheit anderer Radfahrer in Richtung Lhasa auf der verkehrsarmen G318. Nach dem späten Mittagessen in Nyingchi und der Durchführung eventueller mechanischer Reparaturen fahren wir mit dem Bus zum Mianling Hilton und verbringen den Abend in einem der besten Hotels der Region.
Wir verabschieden uns von unseren bequemen Betten des Hilton-Hotels, eine Belohnung, die zu früh kommt. Denn heute fahren wir zunächst 100 Kilometer durch sehr hügeliges Gelände in Richtung Gyaca County. Dabei passieren wir einige der schönsten Landschaften auf unserer Reise. Die letzten 150 Kilometer bis Gyaca County legen wir mit dem Bus zurück. Dort erwartet uns ein gutes tibetisches Abendessen, und wir können ausspannen.
Nach dem Frühstück fährt uns der Bus rund 35 Kilometer vor und setzt uns dort ab, wo die Straßenverhältnisse wieder besser sind. Heute steht eine Erholungsfahrt auf dem Programm, bei der wir eine Reihe sehr kleiner Dörfer auf unserem Weg erkunden. Die Landschaft hier ist sehr trocken und staubig. In der Gegend werden neue Straßen gebaut, weshalb man auf kleine Routenänderungen vorbereitet sein muss.
Von Tsetang aus fahren wir 135 Kilometer weit mit dem Bus bis zum Startpunkt. Dann beginnen wir die Fahrt zum 1 200 Meter höher gelegenen Yamdrok-See. Von dort geht es wieder mit dem Bus 125 Kilometer weit bis nach Gyangze. Während des Transfers besuchen wir den Karola-Gletscher, weshalb es hier angeraten ist, etwas mehr Kleidung dabeizuhaben.
Nach der ersten echten Kletterpartie ist heute wieder Zeit für eine Erholungsfahrt. Wir radeln über flache Straßen, die allmählich bis zur nächsten Stadt Shigatse absteigen. Unterwegs begegnen wir Bauern, Kinder, Schafe und Yaks, und wir bekommen ein kleinen Einblick in das alltägliche Leben vor Ort. Wenn wir unser Ziel nicht zu spät erreichen, besteht hier sogar die Möglichkeit für eine Bein-Massage.
Heute fahren wir früh am Morgen mit dem Bus los. Dieser bringt uns zum 170 Kilometer entfernten Startpunkt unserer heutigen Tour. Der Aufstieg zum Gebirgspass Gyatso La ist sehr anspruchsvoll, da wir ständig gegen die Naturgewalten zu kämpfen haben. Möglich ist hier alles: von Hagelschauer über Nieselregen und Schnee bis zu kräftigem Wind.
Sie werden an diesem Tag auf der höchstgelegenen asphaltierten Straße der Welt fahren und eine Höhe von 5 240 Metern über dem Meeresspiegel erreichen. Die Landschaft ist so karg, dass man sich kaum erklären kann, wieso einige Menschen diesen Ort als ihr Zuhause haben können.
Nach harten 20 Kilometern bergauf fahren wir direkt zu unserem Hotel in Tingri. Es ist ein einfacher Abstieg mit fantastischen Aussichten, die man unbedingt fotografieren sollte.Das Schwierigste für heute ist das Aufwachen. Das Frühstück ist nämlich bereits um 6 Uhr fertig, und wir machen uns um 6.30 Uhr auf den Weg zum Gyawula-Pass, um dort den Mount Everest im frühen Morgenlicht zu bewundern und auf den Sonnenaufgang zu warten. Es bleibt genügend Zeit, um Fotos zu schießen und die Vorbereitungen für den langen Abstieg zu treffen. Die Sonne wird uns hierfür die dringend benötigte Wärme geben. Unterwegs werden wir auch das Kloster in Rongbuk in Augenschein nehmen. Es steht auf 5 200 Meter Seehöhe am Fuße des Mount Everest und ist das höchstgelegene Kloster der Welt.
Stellen Sie sich auf einen langen Tag auf dem Weg zurück in die Zivilisation ein. Heute stehen 500 Kilometer Busfahrt in zwölf Stunden bis nach Lhasa auf dem Programm. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich.
Wir besuchen in Lhasa den Potala-Palast, den Palast des berühmten Dalai, und hören uns an, wie Mönche im Kloster Sera debattieren. Dabei können Sie beobachten, wie Mönche jeden Tag ihr Studium ausüben und versuchen, den tibetanischen Buddhismus vom Lehrer und anderen zu lernen. Am Nachmittag treffen wir uns mit dem örtlichen Fahrradclub für eine 40 Kilometer lange Ausfahrt mit anschließendem Barbecue in den nahegelegenen Bergen.
Wir sind am Ende unseres Abenteuers angekommen und treten die Heimreise an
Unser Frühbucherrabatt => Frühzeitig Buchen und Profitieren auf einen Rabatt von 3 % vom Basisreisepreis (ohne Zuschläge), wenn Sie uns ihre verbindliche Reiseanmeldung bis sechs Monaten vor Reisebeginn zusenden.
T.T.T. Tour Operator Thailand – LS Sport Thailand
The Tourism Authority of Thailand is an organization of Thailand under the Ministry of Tourism and Sports. Its mandate is to promote Thailand’s tourism industry.
Licence number: 14/02145
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